Bildnachweise (2006)

TATORT NORDBAHNHOF

Bild 1: Luft­bild des Prag­fried­hofs und des Inne­ren Nord­bahn­hofs vom 10. April 1945
Bild­nach­weis: Kampf­mit­tel­be­sei­ti­gungs­dienst Baden-Würt­tem­berg, Az.: ALT-721, Luft­bild 4524005

Bild 2: Aus­schnitt aus dem Stadt­plan der Stadt Stutt­gart von 1942
Bild­nach­weis: Stadt­mes­sungs­amt Stuttgart

Film­aus­schnitt: Die Stutt­gar­ter Stadt­ver­wal­tung lässt im Novem­ber 1941 einen Pro­pa­gan­da­film über das Sam­mel­la­ger auf dem Kil­les­berg drehen
Nach­weis: Aus­schnitt aus dem Film »Mut ohne Befehl«, Kat­rin Sey­bold Film GmbH

Bild 3: Jüdi­sche Bür­ger auf dem Kil­les­berg vor ihrer Depor­ta­ti­on im Novem­ber 1941
Bild­nach­weis: Stadt­ar­chiv Stuttgart

Bild 4: Vor­ge­täusch­ter Gepäck-Trans­port »nach dem Osten«
Bild­nach­weis: Stadt­ar­chiv Stuttgart

Bild 5: Der end­gül­ti­ge Befehl zur Depor­ta­ti­on der noch in Tübin­gen ver­blie­be­nen Juden vom 14. August 1942, unter­zeich­net von Fried­rich Muß­gay, dem Lei­ter der Stutt­gar­ter Gestapo
Bild­nach­weis: Stadt­ar­chiv Tübingen

Film­aus­schnitt: Die Augen­zeu­gin Han­na Bürk­le erin­nert sich an die Deportationen
Nach­weis: Joa­chim Auch: »Stutt­gart – The­re­si­en­stadt, ein­fa­che Fahrt«, SWR, 2003

Bild 6: Die Gedenk­ta­fel an der Martinskirche
Bild­nach­weis: Alex­an­der Reck

CHRONOLOGIE 1933–1945

1933

Bild 1: Blick vom Hotel Adlon in Ber­lin auf den Fackel­zug durchs Bran­den­bur­ger Tor am 30. Janu­ar 1933
Bild­nach­weis: Deut­sches His­to­ri­sches Muse­um Ber­lin, 96/1405

Bild 2: Boy­kott jüdi­scher Geschäf­te am 1. April 1933 in Hamburg
Bild­nach­weis: Deut­sches His­to­ri­sches Muse­um Ber­lin, F 89/195

Bild 3: Stu­den­ten ver­la­den Bücher zur Ver­bren­nung vor der Ber­li­ner Staats­oper am 10. Mai 1933
Bild­nach­weis: Rech­te­inha­ber konn­te nicht ermit­telt werden

Bild 4: »Kauft Deut­sche Ware nur in Deut­schen Geschäf­ten« – Pla­kat des »Kampf­bunds des gewerb­li­chen Mit­tel­stan­des« mit der Auf­for­de­rung, jüdi­sche Geschäf­te zu boykottieren«
Bild­nach­weis: Deut­sches His­to­ri­sches Muse­um Ber­lin, 1990/1106

1935

Bild 1: Schild »Juden sind hier unerwünscht«
Bild­nach­weis: Rech­t­in­ha­ber konn­te nicht ermit­telt werden

Bild 2: »Isra­els Geheim­plan der Völ­ker­ver­nich­tung« – Anti­se­mi­ti­sche Hetz­schrift von Wil­helm Mat­thie­ßen, Mün­chen 1938
Bild­nach­weis: Deut­sches His­to­ri­sches Muse­um Ber­lin, Do2 2001/187

Bild 3: Die Nürn­ber­ger Geset­ze, 1935
Bild­nach­weis: Deut­sches His­to­ri­sches Muse­um Ber­lin, DG 90/611

1936

Bild 1: »Wenn Du die­ses Zei­chen siehst…« – natio­nal­so­zia­lis­ti­sche Flugschrift
Bild­nach­weis: Deut­sches His­to­ri­sches Muse­um Ber­lin, Do 83/51II

Bild 2: Schild mit der Auf­schrift »Juden sind in unsern deut­schen Wäl­dern nicht erwünscht«
Bild­nach­weis: Rech­te­inha­ber konn­te nicht ermit­telt werden

1937

Bild 1: Post­kar­te zur Aus­stel­lung »Der ewi­ge Jude« in Wien 1938
Bild­nach­weis: Deut­sches His­to­ri­sches Muse­um Ber­lin, Pk 96/416

1938

Bild 1: Schau­ta­fel »Bil­der deut­scher Ras­sen 1«, um 1935
Bild­nach­weis: Deut­sches His­to­ri­sches Muse­um Ber­lin, Do2 93/437

Bild 2: »Juden­tum ist orga­ni­sier­tes Ver­bre­chen« – Anti­se­mi­ti­sches Hetz­pla­kat der Zei­tung: »Der Stür­mer«, Nürn­berg 1937
Bild­nach­weis: Deut­sches His­to­ri­sches Muse­um Ber­lin, P 62/2030

Bild 3: Die bren­nen­de Stutt­gar­ter Syn­ago­ge in der »Reichs­po­grom­nacht«, 9./10. Novem­ber 1938
Bild­nach­weis: Stadt­ar­chiv Stuttgart

1939

Bild 1: Judenstern
Bild­nach­weis: Deut­sches His­to­ri­sches Muse­um Ber­lin, 1991/2846.2

Bild 2: Der »Juden­la­den« in der Stutt­gar­ter Seestraße
Bild­nach­weis: Stadt­ar­chiv Stuttgart

1940

Bild 1: Kind im War­schau­er Ghet­to, 1941
Bild­nach­weis: Deut­sches His­to­ri­sches Muse­um Ber­lin, 1987/8.66, Foto­gra­fie von Joe J. Heydecker

Bild 2: Das Lager Gurs in Südfrankreich
Bild­nach­weis: Rech­te­inha­ber konn­te nicht ermit­telt werden

Bild 3: Pla­kat­mo­tiv zum Hetz­film »Jud Süß«
Bild­nach­weis: Rech­te­inha­ber konn­te nicht ermit­telt werden

1941

Bild 1: Deut­scher Pan­zer in Minsk, 1941
Bild­nach­weis: Rech­te­inha­ber konn­te nicht ermit­telt werden

Bild 2: Ein­gang zum Kon­zen­tra­ti­ons­la­ger von Ausch­witz II-Birkenau
Bild­nach­weis: Muse­um und Gedenk­stät­te Ausch­witz-Bir­ken­au, Oswieçim/Polen

Bild 3: Die Schlucht von Babi­jar, 1941
Bild­nach­weis: Rech­te­inha­ber konn­te nicht ermit­telt werden

Bild 4:Das Sam­mel­la­ger für Juden auf dem Stutt­gar­ter Killesberg
Bild­nach­weis: Stadt­ar­chiv Stuttgart

1942

Bild 1: Das Haus der »Wann­see-Kon­fe­renz«
Bild­nach­weis: Rech­te­inha­ber konn­te nicht ermit­telt werden

Bild 2: Wach­turm des Kon­zen­tra­ti­ons­la­gers Majdanek.
Bild­nach­weis: Staat­li­ches Muse­um Majdanek

Bild 3: Im Ghet­to Theresienstadt
Bild­nach­weis: Rech­te­inha­ber konn­te nicht ermit­telt werden

Bild 4: Ankunft von Juden in The­re­si­en­stadt, 1942
Bild­nach­weis: Rech­te­inha­ber konn­te nicht ermit­telt werden

1943

Bild 1: Kre­ma­to­ri­um des Kon­zen­tra­ti­ons­la­gers Ausch­witz II-Birkenau
Bild­nach­weis: Muse­um und Gedenk­stät­te Ausch­witz-Bir­ken­au, Oswieçim/Polen

Bild 2: Im War­schau­er Ghetto
Bild­nach­weis: Rech­te­inha­ber konn­te nicht ermit­telt werden

JUDEN IN WÜRTTEMBERG

Bild 1: Die bren­nen­de Stutt­gar­ter Syn­ago­ge in der »Reichs­po­grom­nacht«, 9./10. Novem­ber 1938
Bild­nach­weis: Stadt­ar­chiv Stuttgart

Bild 2: Spott­bild auf Joseph Süß Oppenheimer
Bild­nach­weis: Rech­te­inha­ber konn­te nicht ermit­telt werden

Leben bis 1933

Bild 1: Außen­an­sicht der 1938 zer­stör­ten Stutt­gar­ter Synagoge
Bild­nach­weis: Stadt­ar­chiv Stuttgart

Bild 2: Die letz­te Fahrt Joseph Süß Oppen­hei­mers vom Stutt­gar­ter Her­ren­haus zum Richt­platz, Kup­fer­stich von Jakob Gott­lieb Thelot
Bild­nach­weis: Rech­te­inha­ber konn­te nicht ermit­telt werden.

Bild 3: Die Holz­ver­tä­fe­lung aus dem Bet­raum der ehe­ma­li­gen jüdi­schen Gemein­de von Unter­lim­burg (bei Schwä­bisch Hall), um 1800; heu­te im Häl­lisch-Frän­ki­schen Muse­um in Schwä­bisch Hall
Bild­nach­weis: Rech­te­inha­ber konn­te nicht ermit­telt werden.

Bild 4: Die Indus­tria­li­sie­rung Würt­tem­bergs wur­de von jüdi­schen Fabri­kan­ten mit­ge­stal­tet; Mecha­ni­sche Bunt­we­be­rei Gebrü­der Frank­fur­ter in Göp­pin­gen, die von einem jüdi­schen Entre­pre­neur gegrün­det wurde
Bild­nach­weis: Stadt­ar­chiv Göppingen

Bild 5: Jüdi­scher Sol­dat aus Stutt­gart; zahl­rei­che würt­tem­ber­gi­sche Juden dien­ten im Ers­ten Welt­krieg als Soldaten
Bild­nach­weis: Israe­li­ti­sche Reli­gi­ons­ge­mein­schaft Württembergs

Überleben und Sterben

Bild 1: SA-Pos­ten über­wa­chen den Boy­kott jüdi­scher Geschäf­te in Göppingen
Bild­nach­weis: Stadt­ar­chiv Göppingen

Film­aus­schnitt: Nach den Novem­ber­po­gro­men 1938 wächst die Aus­wan­de­rung der jüdi­schen Bevöl­ke­rung zur lebens­ret­ten­den Mas­sen­flucht an
Nach­weis: Aus­schnitt aus dem Film »Mut ohne Befehl«, Kat­rin Sey­bold Film GmbH

Bild 2: Die in der »Reichs­pro­grom­nacht« am 9./10. Novem­ber 1938 zer­stör­te Stutt­gar­ter Synagoge
Bild­nach­weis: Stadt­ar­chiv Stuttgart

Bild 3: Die beflagg­te Stutt­gar­ter König­stra­ße anläss­lich der sechs­ten Reichs­ta­gung der Aus­lands­deut­schen, April 1938
Bild­nach­weis: Haupt­staats­ar­chiv Stuttgart

Bild 4: Der »Juden­la­den« in der See­stra­ße in Stutt­gart; gestell­te Auf­nah­me mit rei­chem Ange­bot aus einem 1941 gedreh­ten NS-Propagandafilm
Bild­nach­weis: Stadt­ar­chiv Stuttgart

Bild 5: Mas­sen­mord im Wäld­chen Bikernie­ki bei Riga, 26. März 1942
Bild­nach­weis: Muse­um »Juden in Lett­land«, Riga

Wiederaufleben seit 1945

Bild 1: Einer der ers­ten jüdi­schen Got­tes­diens­te in Stutt­gart nach Kriegs­en­de mit Rab­bi­ner Ginsburg
Bild­nach­weis: Israe­li­ti­sche Reli­gi­ons­ge­mein­schaft Württembergs

Bild 2: Im Kin­der­gar­ten der Israe­li­ti­schen Reli­gi­ons­ge­mein­schaft Württembergs
Bild­nach­weis: Israe­li­ti­sche Reli­gi­ons­ge­mein­schaft Württembergs

Bild 3: Ers­te Trau­ung in der neu­en Stutt­gar­ter Syn­ago­ge 1952
Bild­nach­weis: Israe­li­ti­sche Reli­gi­ons­ge­mein­schaft Württembergs

Bild 4. Ein­wei­hung der ers­ten neu­en Tho­ra­rol­le, gestif­tet von Herrn Verleger
Bild­nach­weis: Israe­li­ti­sche Reli­gi­ons­ge­mein­schaft Württembergs

SCHICKSALE UND LEBENSLÄUFE

Deportierte | Flüchtlinge

Friedrich Adler

Bild 1: Fried­rich Adler
Bild­nach­weis: Bet­ti­na Weymar

Bild 2: Fried­rich Adler am Fens­ter, Som­mer 1932
Bild­nach­weis: Ernst Schäll: Fried­rich Adler. Leben und Werk. Bad Buch­au 2004

Bild 3: Foto­mon­ta­ge »Trio auf Elek­tro­la«, aus dem Album Oase, Ham­burg 1941
Bild­nach­weis: Ernst Schäll: Fried­rich Adler. Leben und Werk. Bad Buch­au 2004

Bild 4: Leuch­ter, gestal­tet von Fried­rich Adler
Bild­nach­weis: Ernst Schäll: Fried­rich Adler. Leben und Werk. Bad Buch­au 2004

Bild 5: Sta­tu­et­te, gestal­tet von Fried­rich Adler
Bild­nach­weis: Ernst Schäll: Fried­rich Adler. Leben und Werk. Bad Buch­au 2004

Inge Auerbacher

Bild 1:Inge Auerbacher
Bild­nach­weis: Inge Auerbacher

Bild 2: Inge Auerbacher
Bild­nach­weis: Kat­rin Seybold

Film­aus­schnitt Inge Auerbacher:
Nach­weis: Joa­chim Auch: »Stutt­gart – The­re­si­en­stadt, ein­fa­che Fahrt«, SWR, 2003

Fritz Bauer

Bild: Fritz Bauer
Bild­nach­weis: Ste­fan Moses

Adolph und Hanna Bernheim

Bild 1: Fami­lie Bern­heim in den 1940er Jah­ren in Cincinnati/Ohio
Bild­nach­weis: Lil­ly Zapf: Die Tübin­ger Juden. Eine Doku­men­ta­ti­on. Tübin­gen: Katz­mann Ver­lag 1974

Bild 2: Fami­lie Bern­heim 1965 anläss­lich des 85. Geburts­tags von Adolph Bern­heim, 1965
Bild­nach­weis: Lil­ly Zapf: Die Tübin­ger Juden. Eine Doku­men­ta­ti­on. Tübin­gen: Katz­mann Ver­lag 1974

Max Isidor Bodenheimer

Bild 1: Max Isi­dor Bodenheimer
Bild­nach­weis: Rech­te­inha­ber konn­te nicht ermit­telt werden

Bild 2: Die fünf Mit­glie­der zäh­len­de Abord­nung unter Theo­dor Herzls Füh­rung auf dem Deck des Schif­fes nach Paläs­ti­na im Jah­re 1898
Bild­nach­weis: Rech­te­inha­ber konn­te nicht ermit­telt werden

Bild 3: Das ers­te Blatt der Ham­bur­ger Zeit­schrift Die Meno­rah vom 4. Sep­tem­ber 1891 mit Max Isi­dor Boden­hei­mers Auf­satz »Zio­nis­ten aller Län­der ver­ei­nigt Euch!«
Bild­nach­weis: Rech­te­inha­ber konn­te nicht ermit­telt werden

Bild 4: Max Isi­dor Boden­hei­mer pflanzt einen Baum im Vor­gar­ten des jüdi­schen Natio­nal­fonds in Jeru­sa­lem, 1936
Bild­nach­weis: Rech­te­inha­ber konn­te nicht ermit­telt werden

Fritz Elsas

Bild: Fritz Elsas, 1925
Bild­nach­weis: Rech­te­inha­ber konn­te nicht ermit­telt werden

Hans Gustav Elsas

Bild: Hans Gus­tav Elsas
Bild­nach­weis: Rech­te­inha­ber konn­te nicht ermit­telt werden

Helmut Erlanger

Bild: Hel­mut Erlanger
Bild­nach­weis: Lil­ly Zapf: Die Tübin­ger Juden. Eine Doku­men­ta­ti­on. Tübin­gen: Katz­mann Ver­lag 1974

Martin Erlanger

Bild: Mar­tin Erlanger
Bild­nach­weis: Lil­ly Zapf: Die Tübin­ger Juden. Eine Doku­men­ta­ti­on. Tübin­gen: Katz­mann Ver­lag 1974

Garry Fabian

Bild 1: Gar­ry Fabian
Bild­nach­weis: Gar­ry Fabian

Bild 2: Gar­ry Fabian
Bild­nach­weis: Kai Loges

Felix Fechen­bach

Bild 1: Kurt Eis­ner (Mit­te) und Felix Fechen­bach (links) ver­las­sen das Reichs­kanz­ler-Palais, Novem­ber 1918
Bild­nach­weis: Rech­te­inha­ber konn­te nicht ermit­telt werden

Bild 2: Felix Fechen­bach mit sei­ner zwei­ten Frau Irma und den gemein­sa­men Kin­dern Kurt, Han­ni und Lot­ti, Janu­ar 1931
Bild­nach­weis: Rech­te­inha­ber konn­te nicht ermit­telt werden

Hermann Fechenbach

Bild 1: Her­mann Fechenbach
Bild­nach­weis: Stadt­ar­chiv Stuttgart

Bild 2: Her­mann Fechen­bach, »Der Führer«
Bild­nach­weis: Rech­te­inha­ber konn­te nicht ermit­telt werden

Bild 3: Her­mann Fechen­bach mit sei­ner Frau Mar­ga­re­te, 1937
Bild­nach­weis: Stadt­ar­chiv Stuttgart

Siegfried Gumbel

Bild: Sieg­fried Gumbel
Bild­nach­weis: Rech­te­inha­ber konn­te nicht ermit­telt werden

Alice Haarburger

Bild 1: Ali­ce Haarburger
Bild­nach­weis: Stadt­ar­chiv Stuttgart

Bild 2: Ali­ce Haarburger
Bild­nach­weis: Rech­te­inha­ber konn­te nicht ermit­telt werden

Martha Haarburger

Bild 1: Mar­tha Haarburger
Bild­nach­weis: Stadt­ar­chiv Stuttgart

Bild 2: Mar­tha Haarburger
Bild­nach­weis: Stadt­ar­chiv Stuttgart

Helmut Hirsch

Bild: Selbst­por­trät von Hel­mut Hirsch aus dem Pra­ger-Tag­blatt, 1936
Bild­nach­weis: Rech­te­inha­ber konn­te nicht ermit­telt werden

Otto Hirsch

Bild: Otto Hirsch
Bild­nach­weis: Stadt­ar­chiv Stuttgart

Jakob Holzinger

Bild: Stra­ßen­schild der Jakob-Holzinger-Gasse
Bild­nach­weis: Alex­an­der Reck

Margarethe von Kaulla

Bild: Fami­lie Kaul­la: Madame Kaul­la gibt ihren Söh­nen geschäft­li­che Anwei­sun­gen (Gold­ra­die­rung von Goog, 1795)
Bild­nach­weis: Stadt­ar­chiv Stuttgart

Ruth Lax

Bild: Ruth Lax
Bild­nach­weis: Stadt­ar­chiv Stuttgart

Käthe Loewenthal

Bild 1: Käthe Loewenthal
Bild­nach­weis: Ver­ein Lebens­werk Käthe Loe­wen­thal e.V.

Bild 2: Käthe Loe­wenthals Stutt­gar­ter Ate­lier, um 1934
Bild­nach­weis: Ver­ein Lebens­werk Käthe Loe­wen­thal e.V.

Bild 3: Selbst­bild­nis von Käthe Loewenthal
Bild­nach­weis: Ver­ein Lebens­werk Käthe Loe­wen­thal e.V.

Hannelore Marx

Bild 1: Bei der Verlobungsfeier
Bild­nach­weis: Stadt­ar­chiv Stuttgart

Leopold Marx

Bild: Leo­pold Marx Bild­nach­weis: Rech­te­inha­ber konn­te nicht ermit­telt werden

Victor Marx

Bild: Vic­tor Marx
Bild­nach­weis: Lil­ly Zapf: Die Tübin­ger Juden. Eine Doku­men­ta­ti­on. Tübin­gen: Katz­mann Ver­lag 1974

Alfred Moos

Bild 1: Erna und Alfred Moos im Sep­tem­ber 1936 auf dem Bal­kon ihrer ers­ten Woh­nung im Wes­ten von Tel Aviv
Bild­nach­weis: Doku­men­ta­ti­ons­zen­trum Obe­rer Kuh­berg Ulm e.V. – KZ-Gedenkstätte

Bild 2: Alfred Moos (drit­ter von rechts) in einem Strand­ca­fe in Tel Aviv mit Emi­gran­ten, 1942
Bild­nach­weis: Doku­men­ta­ti­ons­zen­trum Obe­rer Kuh­berg Ulm e.V. – KZ-Gedenkstätte

Bild 3: Alfred Alfred Moos, bis in die Gegen­wart der sozia­lis­ti­schen Bewe­gung eng ver­bun­den, bei der Demons­tra­ti­on am 1. Mai 1982 in Ulm
Bild­nach­weis: Doku­men­ta­ti­ons­zen­trum Obe­rer Kuh­berg Ulm e.V. – KZ-Gedenkstätte

Carola Rosenberg-Blume

Bild: Caro­la Rosen­berg-Blu­me, Stutt­gart 1932
Bild­nach­weis: Anne-Chris­tel Recknagel

Theodor Rothschild

Bild 1: Theo­dor Rothschild
Bild­nach­weis: Stadt­ar­chiv Ess­lin­gen am Neckar

Bild 2: Das ehe­ma­li­ge israe­li­sche Wai­sen­haus »Wil­helms­pfle­ge« in der Mül­berg­stra­ße 123 in Ess­lin­gen, Auf­nah­me 1991
Bild­nach­weis: Rech­te­inha­ber konn­te nicht ermit­telt werden

Bild 3: Umschlag von Theo­dor Roth­schilds 1913 erschie­ne­nem Buch Bau­stei­ne. Zur Unter­hal­tung und Beleh­rung aus jüdi­scher Geschich­te und jüdi­schem Leben
Bild­nach­weis: Rech­te­inha­ber konn­te nicht ermit­telt werden

Bild 4: Theo­dor Roth­schild mit sei­nen Zög­lin­gen vor der »Wil­helms­pfle­ge« 1933
Bild­nach­weis: Rech­te­inha­ber konn­te nicht ermit­telt werden

Hans und Elfriede Spiro

Bild: Elfrie­de und Hans Spiro
Bild­nach­weis: Lil­ly Zapf: Die Tübin­ger Juden. Eine Doku­men­ta­ti­on. Tübin­gen: Katz­mann Ver­lag 1974; Stadt­ar­chiv Tübingen

Hermann Stern

Bild 1: Der am 25. März 1933 zu Tode geprü­gel­te Her­mann Stern
Bild­nach­weis: Staats­ar­chiv Lud­wigs­burg, »alle Rech­te vorbehalten«

Bild 2: Todes­an­zei­ge für Her­mann Stern aus der Tau­ber-Zei­tung vom 27. März 1933
Bild­nach­weis: Rech­te­inha­ber konn­te nicht ermit­telt werden

Bild 3: Gedenk­fei­er am 13. Juli 1947 mit Ent­hül­lung einer Gedenk­ta­fel für die am 25. März 1933 erschla­ge­nen Män­ner Her­mann Stern und Arnold Rosenfeld
Bild­nach­weis: Ver­lag Königs­hau­sen & Neu­mann, Würzburg

Bild 4: Gedenk­fei­er am 13. Juli 1947 in Creg­lin­gen, bei der eine Gedenk­ta­fel für die ermor­de­ten Juden Her­mann Stern und Arnold Rosen­feld ent­hüllt wird
Bild­nach­weis: Rech­te­inha­ber konn­te nicht ermit­telt werden

Victor Strauss

Bild 1: Vic­tor Strauss, um 1938
Bild­nach­weis: Haupt­staats­ar­chiv Stutt­gart, Nach­lass Vic­tor Strauss

Bild 2: Vic­tor Strauss
Bild­nach­weis: Haupt­staats­ar­chiv Stutt­gart, Nach­lass Vic­tor Strauss

Aron Tänzer

Bild 1: Aron Tän­zer bei sei­nem Amts­an­tritt als Rab­bi­ner in Göp­pin­gen, 1907
Bild­nach­weis: Jüdi­sches Muse­um Göppingen

Bild 2: Aron Tän­zer in sei­nem Arbeits­zim­mer im Göp­pin­g­er Rab­bi­nat, um 1915
Bild­nach­weis: Jüdi­sches Muse­um Göppingen

Fred Uhlman

Bild 1: Fred Uhl­man in sei­nem Ate­lier in Lon­don, um 1965
Bild­nach­weis: Dia­na Uhlman

Bild 2: Wid­mung von Fred Uhl­man an die Stadt Stutt­gart in sei­ner Auto­bio­gra­phie, 1960
Bild­nach­weis: Dia­na Uhlman

Resi Weglein

Bild 1: Resi Regen­stei­ner, um 1920
Bild­nach­weis: Doku­men­ta­ti­ons­zen­trum Obe­rer Kuh­berg Ulm e.V. – KZ-Gedenkstätte

Bild 2: Resi und Sigo Weg­lein beim ers­ten Zusam­men­tref­fen mit ihrem Sohn Wal­ter nach fast acht­jäh­ri­ger Tren­nung 1947 in Ulm
Bild­nach­weis: Doku­men­ta­ti­ons­zen­trum Obe­rer Kuh­berg Ulm e.V. – KZ-Gedenkstätte

Fritz Wisten

Bild 1: Fritz Wisten
Bild­nach­weis: Rech­te­inha­ber konn­te nicht ermit­telt werden

Bild 2: Fritz Wis­ten als Mephis­to in Goe­thes Faust am Würt­tem­ber­gi­schen Lan­des­thea­ter Stutt­gart, 1924
Bild­nach­weis: Rech­te­inha­ber konn­te nicht ermit­telt werden

Bild 3: Fritz Wisten
Bild­nach­weis: Rech­te­inha­ber konn­te nicht ermit­telt werden

Josef und Bella Wochenmark

Bild 1: Josef und Bel­la Wochenmark
Bild­nach­weis: Lil­ly Zapf: Die Tübin­ger Juden. Eine Doku­men­ta­ti­on. Tübin­gen: Katz­mann Ver­lag 1974

Bild 2: Josef Wochen­mark mit sei­nen bei­den Söh­nen Alfred und Arnold, Deren­din­gen 1931
Bild­nach­weis: Lil­ly Zapf: Die Tübin­ger Juden. Eine Doku­men­ta­ti­on. Tübin­gen: Katz­mann Ver­lag 1974

Friedrich Wolf

Bild 1: Fried­rich Wolf in Hechin­gen, 1924
Bild­nach­weis: Rech­te­inha­ber konn­te nicht ermit­telt werden

Bild 2: Fried­rich Wolf, um 1930
Bild­nach­weis: Rech­te­inha­ber konn­te nicht ermit­telt werden

Bild 3: Fried­rich Wolf, um 1928
Bild­nach­weis: Rech­te­inha­ber konn­te nicht ermit­telt werden

Das Konzentrationslager Echterdingen

Bild 1: In die­ser Flug­zeug­hal­le waren die sechs­hun­dert jüdi­schen Häft­lin­ge zwi­schen Novem­ber 1944 und Janu­ar 1945 auf engs­tem Raum zusam­men­ge­pfercht, Auf­nah­me 1992
Bild­nach­weis: Stadt­ar­chiv Filderstadt

Bild 2: Gedenk­stein auf dem Ebers­hal­den­fried­hof in Ess­lin­gen für die 85 in Ess­lin­gen begra­be­nen KZ-Häft­lin­ge des Außen­la­gers Echterdingen
Bild­nach­weis: Stadt­ar­chiv Filderstadt

NS-Funktionäre | Täter

Friedrich Wilhelm Boger

Bild 1: Fried­rich Wil­helm Boger
Bild­nach­weis: Staats­an­walt­schaft beim Land­ge­richt Frank­furt am Main

Bild 2: Fried­rich Wil­helm Boger, Erken­nungs­dienst­fo­to, Stutt­gart 1958
Bild­nach­weis: Staats­an­walt­schaft beim Land­ge­richt Frank­furt am Main

Fritz Klein

Bild 1: Fritz Klein, Poli­zei­auf­nah­me 1951
Bild­nach­weis: Staats­ar­chiv Lud­wigs­burg, »alle Rech­te vorbehalten«

Bild 2: Fritz Klein, Poli­zei­auf­nah­me 1951
Bild­nach­weis: Staats­ar­chiv Lud­wigs­burg, »alle Rech­te vorbehalten«

Bild 3: Fritz Klein, Poli­zei­auf­nah­me 1951
Bild­nach­weis: Staats­ar­chiv Lud­wigs­burg, »alle Rech­te vorbehalten«

Wilhelm Murr

Bild 1: Wil­helm Murr
Bild­nach­weis: Rech­te­inha­ber konn­te nicht ermit­telt werden

Bild 2: Adolf Hit­ler, Joseph Goeb­bels und Wil­helm Murr (von links) bei der Abschluss­ver­an­stal­tung des Deut­schen Turn­fests am 30. Juli 1933 in Stuttgart
Bild­nach­weis: Rech­te­inha­ber konn­te nicht ermit­telt werden

Bild 3: Wil­helm Murr (Mit­te) zeigt Hit­ler im Modell, wie die Natio­nal­so­zia­lis­ten die Stutt­gar­ter Innen­stadt umge­stal­ten wol­len, 1. April 1938
Bild­nach­weis: Rech­te­inha­ber konn­te nicht ermit­telt werden

Georg Schmückle

Bild: Georg Schmückle
Bild­nach­weis: Rech­te­inha­ber konn­te nicht ermit­telt werden

Gerhard Schumann

Bild: Ger­hard Schumann
Bild­nach­weis: Rech­te­inha­ber konn­te nicht ermit­telt werden

Gertrud Scholtz-Klink

Bild 1: Ger­trud Scholtz-Klink in Stuttgart
Bild­nach­weis: Rech­te­inha­ber konn­te nicht ermit­telt werden

Bild 2: Ger­trud Scholtz-Klink, um 1940
Bild­nach­weis: Rech­te­inha­ber konn­te nicht ermit­telt werden

Bild 3: Reichs­frau­en­füh­re­rin Ger­trud Scholtz-Klink zusam­men mit Reichs­au­ßen­mi­nis­ter Joa­chim von Rib­ben­trop und Karl Wolff, Chef des Per­sön­li­chen Sta­bes des Reichs­füh­rers SS (von rechts), 1938
Bild­nach­weis: Rech­te­inha­ber konn­te nicht ermit­telt werden

Karl Strölin

Bild 1: Karl Strölin
Bild­nach­weis: Stadt­ar­chiv Stuttgart

Bild 2: Bun­ter Nach­mit­tag für Sol­da­ten auf dem Stutt­gar­ter Kil­les­berg mit Ober­bür­ger­meis­ter Karl Ströl­in, 1940
Bild­nach­weis: Stadt­ar­chiv Stuttgart

Walter Stahlecker

Bild 1: Wal­ter Stahlecker
Bild­nach­weis: Staats­ar­chiv Lud­wigs­burg, »alle Rech­te vorbehalten«

Bild 2: Wal­ter Stahlecker
Bild­nach­weis: Staats­ar­chiv Lud­wigs­burg, »alle Rech­te vorbehalten«

PROJEKT »ZEICHEN DER ERINNERUNG«

Bild 1: Die Depor­ta­ti­ons­glei­se im August 2003
Bild­nach­weis: Clau­dia Barth

Bild 2: Work­shop in der Mar­tins­kir­che am Nord­bahn­hof im November/Dezember 2001
Bild­nach­weis: Kai Loges

 

Bild 4: Der Gewin­ner­ent­wurf von Anne-Chris­tin und Ole Saß (Ber­lin)
Bild­nach­weis: Anne-Chris­tin und Ole Saß

Bild 5: Gewin­ner­ent­wurf von Isa­bel­le Mül­ler, Cin­dy Mey­er und Kat­ja Schulz (Cott­bus)
Bild­nach­weis: Isa­bel­le Mül­ler, Cin­dy Mey­er und Kat­ja Schulz

Bild 6: Anne-Chris­tin und Ole Saß stel­len ihren Gewin­ner­ent­wurf vor
Bild­nach­weis: Kai Loges

Bild 7: Der Stutt­gar­ter Künst­ler Die­ter Groß war beim »Zug nach The­re­si­en­stadt« der zeich­nen­de Protokollant
Bild­nach­weis: Die­ter Groß

Bild 8: Gar­ry Fabi­an in The­re­si­en­stadt im Sep­tem­ber 2003
Bild­nach­weis: Kai Loges

Bild 9: Die Depor­ta­ti­ons­glei­se kurz vor Bau­be­ginn im April 2006
Bild­nach­weis: Alex­an­der Reck